ich möchte gerne wissen, warum ein Medizinstudium 6-10 Jahre dauert und die eines HP gerade mal maximal 3 Jahre?
Und vor allem frage ich mich, warum die meisten Ärzte trotz der dermaßen hohen Studiendauer nicht in der Lage sind, chronische Krankheiten zu heilen, ein guter HP hingegen schon?
Ist das Medizinstudium also nur "Augenwischerei" der Pharmaindustrie, um dem Volk vorgaukeln zu können, dass ein Arzt aufgrund der viel längeren Studiendauer unbedingt besser als ein HP sein MUSS??
Bei Operationen/chirugischen Eingriffen sind die Ärzte ja in der Tat sehr gut. Aber dafür muss man eben auch CHIRUG sein. Ein ganz normaler Allgemeinarzt hingegen, für was braucht man den eigentlich?? Der verschreibt doch sowieso nur Symptombehandlungen, untersucht den Patienten noch nicht einmal selbst, sondern schickt ihn zu irgendwelchen "Spezialisten".. Alleine nur wenn etwas geröngt werden muss, so wird man schon zu einem "Radiologen" geschickt. Da frage ich mich, ist ein Allgemeinmediziner etwa nach 10 Jahren Studium noch immer nicht in der Lage das selbst zu können??
Sieht ein Allgemeinarzt ein verdächtiges Muttermal, so ist dieser erstmal ratlos und schickt ihm zu einem weiteren Spezialisten, dem "Dermatologen".

Ist man auch in diesem Fall nach 10 Jahren Studium nicht in der Lage ein Melanom selbst zu disgnostizieren? Und vor allem tut der Dermatologe doch auch nichts anderes, als eine Gewebeprobe zu entnehmen und es ans Labor zu schicken. Und für sowas braucht man 10 Jahre Studium? Das verstehe ich nicht.
HP studieren viel kürzer, haben aber eine 1000 mal höhere Heilungsquote. Nicht zuletzt, weil sie eben die Ursache bekämpfen und nicht das Symptom.
Danke