Beitragvon Budweth » 7. Dez 2010, 16:41
Das hilft bei mir, ich habe sog. Gelenkrheuma. Am besten fängt man vor dem Herbst, bzw. im September / Oktober mit der Therapie an. Da die Säfte z. T. Alkohol enthalten, sollte der Patient kein Alkoholproblem haben und – zumindest morgens - nach der Einnahme der Säfte etwas essen.
1. Vorbereitung
In der Apotheke bestellen (Fa. Jura):
• 2 g gepulvertes Gold
• 3 Fl. Hirschzungenkräutertrank
• 3 Fl. Wasserlinsenkräutertrank
• 3 Fl. Schlehenursaft
Im DM / Reformhaus / Discounter besorgen:
• Dinkelmehl
• Honig (möglichst flüssig)
• Quittengelee / Quittenwein / Quittensaft
• Selleriesamenpulver
Wenn nicht vorhanden, Rotlichtlampe (erst einmal nur ausleihen).
2. Startschuss
2 g gepulvertes Gold, 2 EL Dinkelmehl und 2 EL Wasser zu einem Teig verarbeiten, die Hälfte des Teiges am Abend vor dem zu Bett gehen roh essen, die andere Hälfte abends abbacken (ca. 0 Min, 180°) und am nächsten Morgen den gebackenen Keks essen.
3. Für die erste Zeit (meist das erste Jahr):
Morgens: Je 1 Schnapsglas Hirschzungenkräutertrank und Wasser-linsenkräutertrank sowie 1 EL Schlehenursaft (vermischt mit ca. 2-3 EL Honig pro Flasche) und etwas Selleriesamenpulver auf nüchter-nen Magen trinken (ich mische es mit Multivitaminsaft)
Mittags: Je 1 Schnapsglas Hirschzungenkräutertrank und Wasserlin-senkräutertrank) und etwas Selleriesamenpulver vor dem Essen trinken (ich mische es mit Multivitaminsaft)
Abends: Je 1 Schnapsglas Hirschzungenkräutertrank und Wasserlin-senkräutertrank sowie 1 EL Schlehenursaft (vermischt mit ca. 2-3 EL Honig pro Flasche) und etwas Selleriesamenpulver vor dem zu Bett gehen trinken (ich mische es mit Multivitaminsaft)
4. Generell:
• Die Säfte sollten möglichst zügig verbraucht werden und der mit Honig vermischte Schlehenursaft solllte im Kühlschrank stehen.
• Die Flaschen vor dem Trinken immer gut schütteln.
• Möglichst viele Quittenprodukte essen, Zwiebeln und Lauch hin-gegen meiden.
• Das Selleriesamenpulver ggf. auch unter dem Quittengelee aufs Brot geben oder in eine Salatsauce oder auch Suppe / Soße mi-schen (mitkochen senkt die Wirksamkeit).
• Abends mit der Rotlichtbestrahlung bei gleichzeitiger Bewegung der Gelenke beginnen, aber auf jeden Fall aufhören, sobald es unangenehm wird. Wenn es sofort weh tut, nicht wiederholen.
5. Im zweiten Jahr lässt man dann zunächst probeweise die Mittagsra-tion weg, wenn sich am Wohlbefinden nichts ändert, belässt man es dabei.
6. Nach einer Weile (am besten in der Zeit von April bis September einschl.) kann man dann auch probeweise die Abendration weg las-sen, wenn sich am Wohlbefinden nichts ändert, belässt man es da-bei.
7. Und ab dem dritten Jahr kann man dann ab April probeweise mal alles weg lassen, wenn sich am Wohlbefinden nichts ändert, belässt man es dabei.
8. Dann beginnt man aber im Oktober wieder mit der Morgenration (die Goldkur ist dabei nicht mehr notwendig) bis Ende März.
9. Ich habe es jetzt in diesem Winter zum ersten Mal fast ganz ohne probiert und fühle mich auch nicht schlechter. Ich habe also nur ge-legentlich mal etwas davon getrunken – demzufolge bewahre ich al-le Säfte im Kühlschrank auf.
10. Wenn man zwischendurch mal Beschwerden hat, kann man auch kurzfristig die Ration mal erhöhen oder auch im Sommer mal „ein Fläschchen öffnen“.
Man lernt nach einer Weile, auf den Körper zu hören, der sagt einem dann schon, wenn er etwas mehr braucht.