
Dass man während einer Schwangerschaft unter vaginalem Pilzbefall leiden kann, passiert meines Wissens recht häufig. Und diesen Befall mit Joghurt & Co zu bekämpfen, erscheint mir eine gute Lösung (denn Schwangerschaft und Medikamente - beides geht meiner Überzeugung nach nur unter sehr viel schwerwiegenderen Umständen).
Nun wurde bei der Betroffenen nach ihrer Schwangerschaft von einem Gynäkologen erneuter und verstärkter Pilzbefall festgestellt. Dieser meinte, der Pilzbefall sei bis in den Uterus vorgedrungen.
Meine Frage: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, zumal die Betroffene ihr Kind weiterhin stillt? Und vor allem, kann man auch hier evtl. auf "Mutter Natur" zurückgreifen?
Herzlichst,
Cadu